FAMILIENUNTERNEHMEN SEIT 1951.

Schäfer & Flottmann wird heute in der zweiten Generation geführt. Die dritte Generation ist bereits im Unternehmen tätig. Die Kurzform SFS, die heute noch im Logo erscheint, steht für die beiden Gründer Fritz Schäfer und Heinrich Flottmann sowie für den Firmensitz Silschede, einen Stadtteil von Gevelsberg. Seit 1951 ist das Familienunternehmen zu einem Spezialisten für Verpackungsmaschinen gewachsen. Ein Blick in die Unternehmensgeschichte zeigt die erfolgreiche Entwicklung.

MEILENSTEINE

1951
Fritz Schäfer und Heinrich Flottmann gründen das Unternehmen in Gevelsberg und entwickeln die erste Patroniermaschine.

1954
Eine dringend benötigte, zweigeschossige Fabrikhalle wird gebaut.

Ende der 1950er-Jahre
Als zweites Standbein wird die Produktion von Maschinen für das Einwickeln von Flaschen etabliert.

1960er-Jahre
Schäfer & Flottmann erschließt sich den Lebensmittelsektor mit einer ersten Verpackungsanlage für Margarine.

1970er-Jahre
Die Belegschaft ist auf rund 100 Mitarbeiter gewachsen. Eine neue Montagehalle entsteht.

1980er-Jahre
Die 2. Generation in Person von Friedrich Schäfer und Heinrich Flottmann jun. übernimmt die Geschäftsführung.

1990er-Jahre
Im Laufe der Jahre befand sich die Firma im steten, moderaten Wachstum, bis sie einen Personalbestand von 135 Mitarbeitern erreichte. Die Betriebs- und Produktionsfläche war auf 4.500m² angewachsen.

2000er-Jahre
Eine umfangreiche Überarbeitung des Fertigungsprogramms von mechanischen über Kurven und Hebel angetriebenen Maschinen zu Servo gesteuerten Maschinen legt den Grundstein für den weiteren Erfolg des Unternehmens. Aufgrund der zunehmenden Komplexität der Aufgabenstellung im Verpackungsbereich werden vermehrt Roboter in die Anlagentechnik integriert.

2010er-Jahre
Mit der Integration des Spezialisten für Verpackungsmaschinen in Großbäckereien Welltech-Systems in die Schäfer & Flottmann GmbH & Co. KG wird eine weitere Branche erschlossen.

Heute
Schäfer & Flottmann automatisiert weltweit komplette Sekundärverpackungslinien in unterschiedlichsten Branchen. Die Anforderungen an das Unternehmen und die Mitarbeiter haben sich dabei, bedingt durch den technologischen Wandel, von den fertigungsintensiven, mechanischen Maschinen in mechatronische Aufgabenstellungen verlagert. Diese Entwicklung sowie fortlaufende Maßnahmen zur weiteren Automatisierung der Fertigung ermöglichen es, dass ein höherer Umsatz mit weniger Mitarbeitern erzielt wird und damit die Position im Markt weiter gestärkt werden kann.

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